Roland
Basler“Die neue Bundessteuer auf Erbschaften gefährdet Arbeitsplätze
Am 25. September 2016 stimmen wir über die eidgenössische Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» ab. Die Initiative will in der Verfassung eine grüne Kreislaufwirtschaft festschreiben. Der ökologische Fussabdruck der Schweiz – der aktuell auf die Weltbevölkerung hochgerechnet rund 2,8 Erden beträgt – soll bis ins Jahr 2050 auf maximal eine Erde reduziert werden. Das entspricht einer Senkung des Ressourcenverbrauchs um fast zwei Drittel. Um dieses radikale Ziel zu erreichen, wären Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, noch nicht definierte Massnahmen zu ergreifen. Das breit abgestützte Aargauer Komitee «NEIN zur Initiative 'Grüne Wirtschaft'» bekämpft die Initiative.
Initiative «Grüne Wirtschaft» – das Wichtigste in Kürze
Quelle: UVEK
Klare Worte der FDP – NEIN zum grünen Zwang.
Quelle: FDP.Die Liberalen
Das Anliegen der Initiative – eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft – ist wichtig. Es liegt auf der Hand, dass der Ansatz, die Ressourcen wie Boden, Wasser, Rohstoffe usw. zu schonen und effizienter zu nutzen, auch im Interesse der Unternehmen liegt. Denn nur so können sie ihre Leistungsfähigkeit langfristig erhalten.
Die Initiative geht allerdings deutlich zu weit. Um die Ziele zu erreichen und den Ressourcenverbrauch bis ins Jahr 2050 um satte zwei Drittel zu reduzieren, wäre ein abrupter Strukturwandel nötig.
Die Massnahmen müssten radikal ausfallen – kurz- bis mittelfristig zulasten von wirtschaftlichen Zielen wie Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung. Zur Debatte stehen etwa Konsum- oder Produktionsbeschränkungen zahlreicher Güter, Umweltabgaben und neue Vorschriften. Betroffen wären insbesondere die Lebensbereiche Ernährung, Wohnen und Mobilität.
Die Initianten haben einen entscheidenden Punkt ausser Acht gelassen: Nicht alle Phasen des Lebenszyklus eines Produkts (Produktion, Transport, Nutzung, Entsorgung) finden im gleichen Land statt. Deshalb fällt auch mehr als die Hälfte der Umweltbelastung, die sich aus dem Schweizer Konsum ergibt, gar nicht in der Schweiz, sondern im Ausland an. Das beschränkt die Handlungsmöglichkeiten in der Schweiz zusätzlich enorm. Der Bundesrat beurteilt das gesetzte Ziel daher als kaum erreichbar und die Initiative als nicht umsetzbar.
Schweizer Unternehmen sind weltweit bereits führend, wenn es darum geht, Wachstum und Nachhaltigkeit zu vereinen. In internationalen Nachhaltigkeitsrankings belegt die Schweiz regelmässig Spitzenplätze. Diesen Weg der Eigenverantwortung weiterzuverfolgen und einen flexiblen Umbau der Wirtschaft zu ermöglichen, ist zielführender als ein System der Planwirtschaft und Bevormundung.
Die radikale Initiative verdient daher eine klare Ablehnung.
Wir zählen dabei auf Ihre Unterstützung. Hier können Sie sich für unser Abstimmungskomitee anmelden.
Die im Co-Präsidium vertretenen Parteien / Verbände:
Roland
BaslerMarianne
Binder-KellerThomas
BurgherrAlois
HuberMatthias
JauslinMichael
KaufmannTonja
KaufmannDaniel
KnechtHansjörg
KnechtKurt
SchmidPhilippe
TschoppAnna
Wartmann
Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten; Erwin Baumgartner, Gossrat, Unternehmer, Tegerfelden; Hans-Jörg Bertschi, VR-Präsident, CEO, Dürrenäsch; Karin Bertschi, Geschäftsführerin, Leimbach; Stefan Bieri, Präsident FDP Widen, Widen; René Bodmer, Grossrat, Gemeinderat, Arni; Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau; Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau; Patrick Burgherr, Vorstand AIHK Fricktal, Rheinfelden; Thierry Burkart, Nationalrat, Baden; Josef Bütler, Grossrat, Geschäftsführer, Spreitenbach; Markus Dieth, Grossrat, Wettingen; Ruedi Donat, Grossrat, Wohlen; Hans Dössegger, Grossrat, Seon; Antoinette Eckert, Grossrätin, Vizeammann, Wettingen; Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken; Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Vizepräsidentin AGV, Schöftland; Sabina Freiermuth, Grossrätin, Vizepräsidentin FDP-Fraktion, Zofingen; Pascal Furer, Grossrat, Staufen; Renate Gautschy, Gemeindeammann, Grossrätin, Gontenschwil; Peter Gehler, Präsident Verband Wirtschaft Region Zofingen wrz, Zofingen; Ulrich Giezendanner, Nationalrat, Rothrist; Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lieli; Christian Glur, Grossrat, Glashütten; Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf; Peter Haudenschild, Einwohnerrat, Ökonom, Brugg; Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Einwohnerratspräsidentin, Präsidentin SVP Frauen Aargau, Baden; Patrick Herzog, Präsident FDP Unterentfelden, Unterentfelden; Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen; Clemens Hochreuter, Grossrat, Vizepräsident SVP Aargau, Aarau; Franz Hollinger, Grossrat, Brugg; Roger Holzer, Vorstand FDP Bezirk Aarau, Gränichen; Hans-Ruedi Hottiger, Grossrat, Zofingen; René Huber, Grossrat, Gippingen; Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf; Stefan Huwyler, Grossrat, Muri; Doris Iten, Parteipräsidentin SVP Birr, Birr; Martin Keller, Grossrat, Nussbaumen; Tobias Knecht, Präsident FDP Bezirk, Muri AG; Marlène Koller, Gemeindeammann, Grossrätin, Untersiggenthal; Veith Lehner, Vizepräsident AIHK, Gränichen; Maya Meier, Grossrätin, Auenstein; Adrian Meier, Grossrat, Reinach; Philipp Müller, Ständerat, Reinach; Werner Müller, Gemeindeammann, Grossrat, Wittnau; Lukas Pfisterer, Grossrat, Aarau; Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick; Maja Riniker, Grossrätin FDP, Suhr;Bruno Rudolf, Grossrat, Vizeammann, Reinach; Werner Rupp, SVP Einwohnerrat und FIGPK, Windisch; Andreas Rüegger, Stadtrat Zofingen, Zofingen; Kaspar Schoch, Geschäftsführer FDP.Die Liberalen Aargau, Lenzburg; Herbert H. Scholl, Grossrat, Zofingen; Bernhard Scholl, Grossrat, FDP Fraktionspräsident, Möhlin; Adrian Schoop, Geschäftsführer, Turgi; Marlise Spörri, Grossrätin, Wohlen; Luzi Stamm, Nationalrat, Baden; Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen; Daniel Urech, Grossrat, Sins; Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen; Peter Voser, Grossrat, Fraktionspräsident CVP, Killwangen; Andreas Wagner, Geschäftsleiter-Stv. Aargauischer Gewerbeverband, Rothrist; Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen; Reto Wild, Geschäftsleitung SVP Oftringen, Oftringen
“Die Initiative geht zulasten von wirtschaftlichen Zielen wie Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Präsident Bauernverband Aargau
Wildegg
«Richtiges Ziel, aber extreme Zwangsmassnahmen sind der falsche Weg!»
Geschäftsleiter-Stv. Aargauischer Werbeverband
Rothirst
«NEIN zur linken Planwirtschaft, welche Innovation abwürgt und Arbeitsplätze gefährdet.»
Nationalrat
Oberwil-Lieli
«Noch mehr Bürokratie und höhere Produktionskosten? NEIN zur wirtschaftsfeindlichen Initiative.»
Nationalrat
Niederrohrdorf
«Noch mehr Bürokratie und höhere Produktionskosten? NEIN zur wirtschaftsfeindlichen Initiative.»
Grossrat
Möhlin
«NEIN zur extremen und wirtschaftsfeindlichen Initiative!»
Grossrat
Sins
«Linker Überwachungsstaat statt Eigenverantwortung? Ohne mich!»
Grossrat
Tegerfelden
«Verantwortungsvolles Handeln geht auch ohne übertriebene Regulierungen.»
Unternehmer
Dürrenäsch
«NEIN zur extremen und wirtschaftsfeindlichen Initiative!»
Präsident Hauseigentümerverband Aargau
Leinstadt
«NEIN zur extremen Bevormundung, die uns unseren Wohnalltag vorschreibt!»
Grossrätin und Parteipräsidentin CVP Aargau
Baden
«NEIN zu einer weiteren Initiative, welche unsere schweizerischen Arbeitsplätze gefährdet.»
Grossrätin
Auenstein
«NEIN zur linken Planwirtschaft, die Wohlstand und Arbeitsplätze gefährdet.»
Nationalrätin
Birmenstorf
«Neue Regulierungsflut hemmt Innovation, die Treiber unseres Wohlstands ist.»
Grossrat
Muri
«Verantwortungsvolles Handeln geht auch ohne übertriebene Regulierungen.»
Grossrätin
Einwohnerratspräsidentin
Baden
«NEIN zu neuen Steuern auf Benzin und Diesel.»
Nationalrätin
Schöftland
«Die grüne Zwängerei ist ein gefährliches Experiment und schadet Wirtschaft und Gewerbe.»
Nationalrat
Rothirst
«NEIN zum grünen Käfig, das Unternehmen und Konsumenten einschränkt»
Präsident
Forum Aargau
Oftringen
«Überwachungsstaat statt Eigenverantwortung? Ohne mich!»
Grossrat
Gippingen
«Die Initiative bedroht Unternehmen und setzt damit leichtfertig Arbeitsplätze aufs Spiel!»
Präsident
BDP Aargau
Kölliken
«Die Initiative bedroht Unternehmen und setzt damit leichtfertig Arbeitsplätze aufs Spiel!»
Präsident
SVP Aargau
Nationalrat
Wiliberg
«NEIN zum grünen Käfig, der Unternehmen und Konsumenten einschränkt»
Grossrat
Zofingen
«Noch mehr Bürokratie und höhere Produktionskosten! NEIN zur wirtschaftsfeindlichen Initiative»
Gemeindeammann
Grossrätin
Gontenschwil
«Verantwortungsvolles Handeln geht auch ohne übertriebene Regulierungen.»
Grossrat
Gemeinderat
Wohlen
«NEIN zur Initiative – JA zum Werkplatz Schweiz»
Grossrätin
Zofingen
«Diese Regulierungswut schadet unserem Werkplatz – verantwortungsvolles Handeln sieht anders aus.»
Gemeindeammann
Grossrat
Wittnau
«NEIN zur extremen und wirtschaftsfeindlichen Initiative!»
Um die Initiative «Grüne Wirtschaft» abzuwehren, haben wir das überparteiliche Aargauer Komitee «NEIN zur Initiative 'Grüne Wirtschaft'» gegründet. Wir laden Sie gerne ein, diesem Komitee beizutreten. Bitte füllen Sie nachfolgende Felder aus und übermitteln Sie uns Ihre Angaben.
Besonders wertvoll ist es, wenn Sie sich auch für die Teilnahme an Podien, für ein Testimonial-Inserat oder für Leserbriefe zur Verfügung stellen. Für Ihr Engagement danken wir Ihnen herzlich.